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Herzlich willkommen auf der Homepage der Städt. Erich Kästner-Realschule!

Schulbesuch der Ministerialbeauftragten Frau Kalisch und Herrn Volkmer

Am Dienstag, 12.11.2024 besuchten Frau Kalisch, die Ministerialbeauftragte der Realschulen München, und Herr Volkmer, der Abteilungsleiter der städtischen münchner Realschulen und Schulen besonderer Art, die Erich Kästner-Realschule. Der Besuch hatte das Ziel, sich über die aktuelle digitale und inklusive Schulentwicklung an der Schule zu informieren und den Austausch mit der Schulleitung, dem Kollegium sowie den Schülerinnen zu fördern.

Gespräch mit der Schulleitung

Zu Beginn des Besuchs fand ein ausführliches Gespräch mit der Schulleitung statt. Frau Kalisch und Herr Volkmer interessierten sich besonders für die Fortschritte, die die Erich Kästner-Realschule im Bereich der digitalen Bildung gemacht hat. Die Schulleitung berichtete von den erfolgreich umgesetzten Maßnahmen, wie der Einführung digitaler Lernplattformen und der Schulung des Lehrpersonals im Umgang mit digitalen Medien. Zudem wurde die Bedeutung der inklusiven Schulentwicklung hervorgehoben, wobei die Schule bereits zahlreiche Initiativen zur Unterstützung von Schülerinnen mit unterschiedlichen Bedürfnissen umgesetzt hat. Die Ministerialbeauftragte und der Abteilungsleiter zeigten sich beeindruckt von den bereits erreichten Zielen und der klaren Vision der Schule.
Schulrundgang und Besichtigung der neuen Turnhalle
Im Anschluss an das Gespräch folgte ein Schulrundgang, währenddessen Frau Kalisch und Herr Volkmer die verschiedenen Räumlichkeiten der Erich Kästner-Realschule besichtigten. Besonders hervorgehoben wurde die neue Turnhalle, die erst vor Kurzem eingeweiht wurde. . Die Ministerialbeauftragte und der Abteilungsleiter zeigten sich begeistert von der modernen Ausstattung und den Möglichkeiten, die die Turnhalle für die Schülerinnen und Schüler bietet.

Gespräche mit dem Kollegium und den Schülerinnen

Im weiteren Verlauf des Besuchs gab es die Gelegenheit für persönliche Gespräche mit Mitgliedern des Kollegiums. Lehrkräfte berichteten von ihren Erfahrungen bei der Umsetzung digitaler Lehrmethoden und der Integration von Inklusion im Unterricht. Frau Kalisch und Herr Volkmer nahmen die Anregungen und Rückmeldungen der Lehrkräfte aufmerksam auf und boten Unterstützung an, um die digitale und inklusive Entwicklung weiter voranzutreiben.
Auch mit den Schülerinnen fanden Gespräche statt, in denen sie ihre Sichtweise auf den Schulalltag und die angebotenen Lehr- und Fördermaßnahmen schilderten. Die Schülerinnen äußerten ihre Zufriedenheit mit den neuen digitalen Lernwerkzeugen und den inklusiven Angeboten, die ihnen eine bessere Teilhabe am Unterricht ermöglichen.

Fazit

Der Besuch von Frau Kalisch und Herrn Volkmer an der Erich Kästner-Realschule war ein erfolgreicher Austausch über zentrale Themen der Schulentwicklung. Die Gespräche und der Rundgang verdeutlichten das Engagement der Schule in den Bereichen digitale Bildung und Inklusion und boten den Verantwortlichen die Möglichkeit, wertvolle Einblicke in die aktuelle Praxis zu gewinnen. Beide Gäste zeigten sich beeindruckt von den Fortschritten der Erich Kästner-Realschule und lobten die geleistete Arbeit des gesamten Kollegiums sowie der Schulleitung.

v. l. Herr Tiedt, Herr Peter, Frau Kalisch, Herr Volkmer

Wandertag der Klasse 5b

Wandertag zum Schloss Nymphenburg

Von der Schule aus ging es mit dem Bus bis zur Amalienburgstraße. Hier gibt es einen Eingang in den Schlosspark. Wir wanderten zuerst zur Pagodenburg, einige von uns konnten auch in das kleine Schloss hineinschauen.

Bei schönstem Sonnenschein ging es nun weiter zum Apollotempel, wieder ein wunderschönes Fotomotiv.

Auf den Stufen des Tempels machten wir eine kurze Pause.

Nun führte uns der Weg zu den großen Kaskaden, das sind Wasserfälle die im Park künstlich angelegt wurden. Von hier aus hat man schon den ersten schönen Blick auf das Schloss Nymphenburg.

Entlang des Schlossgartenkanals liefen wir nun zum großen Springbrunnen mit Wasserfontäne. Dank Sonne und Wind konnten wir hier einen schönen Regenbogen sehen.

Nun wurden die Eintrittskarten (für Schüler frei) für das Schloss besorgt.

Wir besichtigten also das Nymphenburger Schloss, das dazugehörige Marstallmuseum und die Porzellanausstellung. Es gab hier wirklich viele Dinge zu bewundern, angefangen bei wunderschönen Verzierungen der Decken, Möbel der bayrischen Könige und einige prunkvolle Kutschen.

Insgesamt auch dank des schönen Wetters ein sehr schöner Ausflug.

Mädchencafé

Am 5. Juli fand nach dem Unterricht ein MÄDCHENCAFÉ statt – zunächst als „Testprojekt“ nur für die 6. Klassen. Viele brachten selbst gebackene Kuchen und Muffins mit und wir genossen unser Buffet bei strahlendem Sonnenschein.
Dabei wurde geplaudert, engagiert diskutiert sowie die ein oder andere, wichtige Frage besprochen. Darauf aufbauend sollten die Mädchen noch Motivationssprüche finden.
Es war ein wunderbarer Nachmittag!
Nächstes Jahr machen wir auf jeden Fall wieder ein Café – und dann auch in anderen Jahrgangsstufen.
Denkt daran, liebe Mädchen: Ihr schafft alles, wenn ihr wollt – denn jede von euch ist einzigartig und großartig!

Florian Kraus liest aus verbrannten Büchern

RBS – Referat für Bildung und Sport 14. Mai 2024, 08:30

Am vergangenen Freitag, 10. Mai, fand die alljährliche öffentliche Gedenkveranstaltung „München liest – aus verbrannten Büchern“ auf dem Königsplatz statt, an der sich das RBS wieder als Mitveranstalter beteiligte. Unser Referent Florian Kraus entschied sich auch dieses Jahr für Texte eines Namensgebers einer unserer städtischen Schulen: Erich Kästner.

 

Gegen das Vergessen

Unser Referent Florian Kraus ließ sich heuer vom Namensgeber unserer Städtischen Erich Kästner-Realschule inspirieren und wählte zwei bekannte Texte aus: Er las eine Passage aus dem beliebten Kinderbuch  „Das fliegende Klassenzimmer“ sowie Erich Kästners Gedicht „Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn 1932“.

Mit den Lesungen wurde den ganzen Tag über wieder an Autoren*innen erinnert, deren Werke 1933 von den Nationalsozialisten verboten und verbrannt wurden. Im Fall von Erich Kästner, der aus seiner Abneigung gegen die „nationale Revolution“ kein Geheimnis machte, fand dieser sich bald auf der Liste der verbotenen Schriftsteller wieder und erlebte bei der Bücherverbrennung auf dem Berliner Opernplatz am 10. Mai 1933, wie seine Schriften, die sich mit Witz gegen spießbürgerliche Moral, Militarismus und Faschismus richten, unter Goebbels Gebrüll in Flammen aufgingen.

       

Nachfolgend einige Informationen zum Werdegang Erich Kästners:

Erich Kästner, geboren am 23. Februar 1899 in Dresden als Sohn eines Sattlers, ist sowohl durch seine humorvollen und scharfsichtigen Kinderbücher als auch für seine Gedichte berühmt geworden. Der Militärdienst und die Teilnahme am Ersten Weltkrieg belasteten ihn sehr und ließen ihn zum überzeugten Pazifisten werden. Nach dem Abitur 1919 am Dresdner König-Georg-Gymnasium nahm er ein Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theatergeschichte in Leipzig auf.
1922 folgte eine Anstellung am Zeitungswissenschaftlichen Institut in Leipzig und die Mitarbeit an der „Neuen Leipziger Zeitung“. In dieser Zeit veröffentlichte Erich Kästner auch seine ersten Gedichte. 1929 folgte der Kriminalroman für Kinder Emil und die Detektive, die ihm sehr schnell schriftstellerischen Ruhm einbrachte und seinen Lebensunterhalt sicherte.

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten Anfang 1933 änderte sich alles, gleichwohl er in dem Jahr mit dem Kinderbuch Das fliegende Klassenzimmer erneut einen Riesenerfolg landete. Obgleich mehrfach von der Gestapo vernommen, aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen und im Januar 1943 mit einem endgültigen Schreibverbot belegt, blieb Erich Kästner dennoch in Deutschland und ging nicht ins Exil.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebte er in München. Im Jahr 1951 übernahm der Schriftsteller das Amt des Präsidenten des westdeutschen PEN-Zentrums und gründete zugleich das Münchner Kabarett „Die kleine Freiheit“. 1956 wird Erich Kästner mit dem Literaturpreis seiner Wahlheimat München ausgezeichnet und erhielt 1970 den „Kulturellen Ehrenpreis der Stadt München“. Am 29. Juli 1974 verstarb er im Alter von 75 Jahren in München.

Erfolgreiche Berufsfindungsmesse der Städt. Erich Kästner-Realschule München

Am 9. April 2024 fand an der Städt. Erich Kästner-Realschule München eine erfolgreiche Berufsfindungsmesse statt. Rund 30 Firmen präsentierten sich den Schüler*innen, die von sechs Schulen aus der Region gekommen waren. Die Messe war eine Kooperation zwischen der Städt. Erich Kästner-Realschule und der Jugendsozialarbeit der Diakonie Hasenbergl.

Organisiert wurde die Veranstaltung von Herrn Brockmann, einem Jugendsozialarbeiter der Diakonie Hasenbergl an der Städt. Erich Kästner-Realschule, und Frau Rohrbacher, der Beratungslehrkraft der Städt. Erich Kästner Realschule. Die Messe bot den Schüler*innen eine hervorragende Gelegenheit, sich über unterschiedliche Berufsfelder zu informieren und erste Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse und engagierten sich aktiv bei der Messe. Es wurden viele Kontakte geknüpft, Praktikumsplätze vereinbart und Vorstellungsgespräche angebahnt. Auch die Firmen zeigten sich zufrieden mit der Messe und waren beeindruckt vom Engagement der Schülerinnen und Schüler.

Besonders bedanken möchten wir uns bei der Mensa der Städt. Erich Kästner-Realschule für das Catering und den Schülerinnen und Schülern der 7a für die Gästebetreuung und den Auf- und Abbau der Messe. Ohne ihr Engagement wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen.

Die Berufsfindungsmesse war ein großer Erfolg und hat den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsbilder ermöglicht. Wir freuen uns auf die nächste Veranstaltung und bedanken uns bei allen Beteiligten für ihre Unterstützung.

       

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